IdentSpace ist ein junges Unternehmen, das einen smarten, modularen Schreibtisch, der sich individuell anpassen lässt, entwickelt hat. Nutzer*innen können ihn mit verschiedenen Modulen, wie z.B. Pflanzenbehältern oder Aufbewahrungsfächern, ganz nach ihren persönlichen Bedürfnissen gestalten.
„Wir möchten den eher konservativen Möbelmarkt mit neuen Ideen und Konzepten im Bereich Internet of Things (IoT) auffrischen, indem wir maßgeschneiderte Lösungen für individuelle Problemstellungen bieten.“ – Karolis Dailidonis, Mitgründer von IdentSpace
Die Idee – Moderne Möbel mit Mehrwert
„Unser Konzept umfasst sehr zeitintensive Bereiche wie Software, Hardware und Produktdesign, die stark miteinander verknüpft sind. Wir kombinieren Möbel mit IoT-Technologie und entwickeln ein eigenes Bedienfeld, das mithilfe von Sensoren die Raumqualität erfasst,“ erklärt Karolis. Die gesammelten Daten werden den Nutzer*innen über eine Web- und App-Software angezeigt und bieten zusätzliche, erweiterbare Steuerungsmöglichkeiten. Darüber hinaus werden den Nutzer*innen, basierend auf diesen Daten, hilfreiche Tipps zur Gesundheitsförderung und Steigerung der Motivation am Arbeitsplatz bereitgestellt.
Das Gründungsteam – Vielfalt sorgt für stetigen Fortschritt
Das Team um Karolis, Philipp, Sarah und Sven hat sich durch gemeinsame Studienprojekte in Medieninformatik und Digital Media Marketing an der Hochschule Kaiserslautern kennengelernt. „Die unterschiedlichen schulischen oder beruflichen Ausbildungen, die Regionen, aus denen wir stammen (Litauen, Bayern, Pfalz und Saarland), oder auch unsere individuellen Interessen haben zu einer Vielfalt der Ideen beigetragen, von der unser Unternehmen profitiert,“ beschreibt Karolis das Teamgefüge. Was sie alle eint, sei die Herausforderung, ein eigenes Produkt zu entwickeln und auf den Markt zu bringen, sowie die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung und natürlich der Wunsch, ein nachhaltiges und tragfähiges Unternehmen für die eigene Zukunft aufzubauen.
Die Gründung – Erfolgreiche EXIST-Förderung gibt Startschuss
Gegen Ende des Studiums stellte Karolis seine Idee für einen innovativen Schreibtisch dem Gründungsbüro vor. Dort erhielten er und sein Team die nötige Unterstützung, um sich für das EXIST-Gründungsstipendium zu bewerben, welches sie nach einem zweiten Bewerbungsversuch erfolgreich abschließen konnten. Die Gründung von IdentSpace ist dann im Juli 2023 erfolgt. Doch der eigentliche Produktlaunch musste immer wieder nach hinten verschoben werden – oft bedingt durch fehlendes Kapital oder begrenzte Fertigungsmöglichkeiten, die entweder zeitlich oder zu günstigen Konditionen schwer zu erhalten waren. Um den Produktpreis nicht unrealistisch in die Höhe zu treiben, hat sich das Team von IdentSpace nun eine eigene Werkstatt aufgebaut und arbeitet fleißig weiter an ihrer Vision eines modernen Schreibtischs.“
Der Rat von IdentSpace für angehende Gründer*innen…
Lasst euch nicht von der Startup-Bubble verunsichern, was als schneller Erfolg gilt. In den Medien sehen wir oft, wie Startups mit Exits und beeindruckenden Projekten hohe Zahlen präsentieren – und das scheinbar in sehr kurzer Zeit. Dabei wird häufig übersehen, dass die Entwicklung in anderen Fachbereichen anders verläuft und oft deutlich längere Zeiträume benötigt. Deshalb ist es wichtig, einen langen Atem zu haben. Verliert nicht den Fokus und die Motivation für eure Idee, aber bleibt auch offen, mal Umwege zu gehen.
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Soft Spot:Games ist ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung innovativer Videospielkonzepte spezialisiert hat. Nach einem erfolgreichen EXIST-Gründungsstipendium geht das Team nun mit der Förderung Start.in.RLP in die nächste Runde, um das VR-Spiel Kerfuffle weiterzuentwickeln.
“Der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg liegt darin, nicht nur großartige Spiele zu entwickeln, sondern auch eine Unternehmenskultur zu schaffen, die Werte wie Transparenz, Nachhaltigkeit und gegenseitigen Respekt in den Mittelpunkt stellt.” – Laura Völp, Mitgründerin von Soft Spot:Games
Das Gründungsteam: Taucherin und Privatpilot im Gaming-Universum
Laura Völp und Nils Richter sind die kreativen Köpfe hinter Soft Spot:Games. Die beiden Freunde könnten unterschiedlicher nicht sein: Laura ist begeisterte Taucherin, während Nils als Privatpilot in luftiger Höhe unterwegs ist. Doch eines verbindet sie: die Liebe zum Gaming und der Traum einer Selbstständigkeit. Beim gemeinsamen Brettspielabend stellten sie fest, dass die VR-Brille von Nils nur sehr selten benutzt wird, weshalb die erste Idee zu Kerfuffle noch an diesem Abend entstanden ist.
Die Idee: Von der VR-Brille zum Spielkonzept
Kerfuffle ist im Englischen eine umgangssprachliche Bezeichnung für „Trubel“ oder „Durcheinander“. Beim Spielen wird genau dieses Durcheinander eintreten, denn das innovative Casual-Coop-Gameplay zeichnet sich dadurch aus, dass die effektive Kommunikation und kreative Zusammenarbeit mehrerer Player gefragt ist, um sich aus brenzligen Situationen zu retten. Das Spiel kann sowohl lokal als auch online an Handy, Laptop oder PC gespielt werden und erfordert nur eine einzige VR-Brille. Durch die Nutzung von Procedural Generation wird jede weitere Runde zu einem einzigartige Spielerlebnis, da sich die Spielinhalte neu zusammensetzen.
Die Gründung: Der Weg vom Konzept zur Firma
Im Februar 2023 wagten Laura und Nils den Sprung in die Selbstständigkeit und gründeten Soft Spot:Games. Nicht nur der bloße Drang, aus Leidenschaft Videospiele zu erschaffen, sondern auch mehr daraus zu machen, ließ sie diesen Weg einschlagen. „Wir möchten Menschen begeistern und einen Mehrwert mit den Spielerlebnissen schaffen,“ erklärt Laura. Unterstützt durch das EXIST-Gründungsstipendium setzten sie sich zum Ziel, ihre Vision eines nachhaltigen und transparenten Unternehmens umzusetzen: „Wir möchten gerne eine Initiative gründen, die Game Studios zusammenschließt und sich auf die Einhaltung von abgesprochenen Nachhaltigkeitszielen und Arbeitsweisen fokussiert.“
Der Rat von Soft Spot:Games für angehende Gründer*innen…
Laura gibt den Tipp, sich zu Beginn nicht zu stark ablenken zu lassen: „Wichtig ist, sich regelmäßig Zeit für Bürokratie und Kommunikation einzuplanen, damit diese nicht den gesamten Tag dominieren.“ Nils ergänzt, dass eine klare Aufgabenplanung und offene Kommunikation im Team essenziell sind: „Es ist leicht, sich in Aufgaben zu verlieren, die am Ende keinen Mehrwert bieten. Daher sollte man regelmäßig innehalten und die eigenen Tätigkeiten reflektieren.“ Und man solle die eigene Vision stets vor Augen haben, um das Ziel auch zu erreichen.
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Die Headis GmbH ist eigentlich bekannt für ihre sportlichen Spiele Headis und HesherBall – jetzt haben sie aber ein ganz anderes Gebiet für sich entdeckt. Mit dem Catch-i bieten sie eine innovative und nachhaltige Lösung, um Spinnen und Insekten schonend aus der Wohnung entfernen und draußen wieder freilassen zu können.
„Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, ein echtes Problem für die entsprechende Zielgruppe zu lösen.” – René Wegner, Gründer der Headis GmbH.
Das Gründungsteam: Vom Sport zum Staubsauger
René Wegner, der Gründer der Headis GmbH, startete das Unternehmen 2011 aus einem EXIST-Gründungsstipendium heraus. Anfangs fokussierte sich die Firma auf die Vermarktung und Etablierung des Kopfballtischtennis „Headis“. Im Laufe der Jahre brachte die Headis GmbH das zweite Produkt HesherBall auf den Markt. Im Juni 2024 präsentierte René Wegner um sein Team Eric Meiser, Kevin Schmitt und Lukas Rheinheimer nun das jüngste Produkt, den Catch-i, einen innovativen Staubsaugeraufsatz, der Spinnen und Insekten schonend aufnimmt, ohne sie einzusaugen – und das mit reichlich Abstand zum Lebewesen.
Die Idee: Von der Alltagsbeobachtung zur Produktentwicklung
Die Inspiration für den Catch-i kam aus einer alltäglichen Situation: Eric erinnerte sich daran, wie er eine Spinne von der Decke einsaugte und bedauerte, dass das Tierchen dies nicht überlebte. Insbesondere die Höhe der Decken machte es ohne Leiter unmöglich, die Spinnen schonend zu entfernen. Diese Erfahrung führte zur Idee, einen Aufsatz zu entwickeln, der es ermöglicht, Spinnen und Insekten lebend und unversehrt aus der Wohnung zu entfernen. Die erste Version des Prototyps wurde noch in der Nacht der Ideenfindung gebaut – mit Teesieb, Kunststoffrohr und Gaffatape – und zeigte bereits, dass das Prinzip funktionierte.
Die Gründung: Vom Prototyp zur Marktreife
Catch-i wurde entwickelt, um eine umwelt- und tierfreundliche Alternative zur herkömmlichen Fliegenklatsche anzubieten. Das Produkt kann sowohl in der Hand als auch in Verlängerung des Staubsaugerrohrs oder -schlauchs verwendet werden. Das integrierte Sieb und ein weiches Polster dienen als Aufprallschutz beim Einfangen. Ein weiter Abstand zum Lebewesen ist gegeben, weshalb sich der Catch-i auch für Menschen mit Respekt vor Spinnen und Insekten eignet.
Der Rat von Headis für angehende Gründer*innen…
„Gründer*innen sollten mit einem einfachen Prototyp beginnen, um ihre Idee zu testen und wertvolles Feedback zu sammeln. Auch der rechtliche Schutz der Innovation sollte frühzeitig bedacht werden, ebenso wie eine sorgfältige Finanzplanung, um mögliche Hürden zu überwinden. Zudem ist es ratsam, das eigene Netzwerk für Unterstützung zu nutzen und flexibel auf Herausforderungen zu reagieren. Eine gründliche Vorbereitung und Anpassungsfähigkeit sind entscheidend für den Erfolg einer Gründung!“
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Markus Becherer hat eine spannende Reise von der Welt der Wissenschaft zur Bühne der Selbstständigkeit hinter sich und inspiriert nun als Poetry Slammer, Trainer und Moderator sein Publikum – was er als fester Bestandteil der SummerSchool des Gründungsbüros nun schon seit mehreren Jahren unter Beweis stellt.
„Neugier ist ein schönes Gefühl, was Gründer*innen haben müssen – einfach neugierig sein auf Neues und keine Angst davor haben.“ – Markus Becherer
Der Gründer: Flexibilität, Familie und der Sprung ins Unternehmertum
Markus Becherer, promovierter Chemiker, verbrachte Jahre damit, in der Wissenschaft zu forschen und zu lehren. Während dieser Zeit begann er, sich für die Kunst des Präsentierens zu begeistern: „Ich fand es super spannend, zu merken, was für einen Einfluss der präsentierende Mensch da vorne auf die Inhaltsvermittlung hat.“ Diese Faszination ist geblieben und gewachsen, als er selbst begann, seine wissenschaftlichen Arbeiten vorzustellen und sogar Preise für seine Präsentationen erhielt.
Die Idee: Vom Hobby zur beruflichen Leidenschaft
„Poetry Slam ist chronologisch das, was mich auf eine Bühne gebracht hat.“ Vor mehr als zehn Jahren, zuerst als Hobby, hat Markus damit angefangen: „Und durch diese ganze Bestätigung, durch diese Erfahrungen, die ich da gesammelt habe, und dann durch die Anfragen, plötzlich Workshops zu machen, ist das schleichend immer mehr geworden, parallel zum Studium und zur Promotion.“ Inspiriert wurde er dabei von kulturellen Abenden in seiner Wohngemeinschaft. Er schätzt das Potenzial der Bühne, Menschen zu bewegen und Ideen zu teilen. Diese Erfahrungen ließen ihn nicht mehr los. Der Schritt zur Selbstständigkeit kam dann nach und nach. Durch immer mehr Anfragen für Auftritte, Workshops und Moderationen wurde Markus klar, dass seine Leidenschaft auch sein Beruf werden könnte. Gemeinsam mit einem Freund wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit, und 2019 wurde aus dem Hobby eine ernsthafte berufliche Tätigkeit.
Die Gründung: Ein Multitalent auf der Bühne des Lebens
Markus ist vielfältig auf der Bühne einsetzbar: Als Trainer, Moderator, Poetry Slammer oder Trauredner. Was als Freundschaftsdienst begann, entwickelte sich zu einer gefragten Dienstleistung. Besonders seine einfühlsamen Traureden haben ihm viel Anerkennung eingebracht: „Ich möchte wirklich zwei Menschen kennenlernen und deren Geschichte aufs Papier bringen.“ Zudem helfen ihm seine Erfahrungen aus der Wissenschaft und seine praktischen Fähigkeiten dabei, als Trainer und Moderator nahbar und authentisch zu sein und sein Wissen erfolgreich zu vermitteln. Markus genießt insbesondere die persönliche Atmosphäre kleinerer Bühnen: „Ich finde sie mehr auf Augenhöhe. Die großen Bühnen klingen beeindruckend und sie machen auch Spaß. Sie geben viel Energie. Aber bei dem anderen habe ich noch mehr das Gefühl, bei meinen Zuhörer*innen zu sein.“
Der Rat von Markus Becherer für angehende Gründer*innen…
„Fokus! Gerne erst mal zu Beginn der Selbstständigkeit nur auf eine Sache fokussieren, die dann erst richtig gut machen und erst danach den nächsten Schritt gehen.“ Und er erinnert daran, dass Misserfolge Teil des Prozesses sind: „Also nicht abschrecken lassen und weiter ausprobieren.“
Greenable hat sich der Herausforderung des Klimawandels gestellt und eine Software entwickelt, die es Unternehmen ermöglicht, den CO2-Fußabdruck ihrer Produkte zu berechnen.
“Nehme ich das teurere Produkt mit einem geringeren CO2-Ausstoß oder das günstigere Produkt mit einem höheren CO2-Ausstoß? Das wird in den nächsten Jahren unsere Welt beschäftigen.“ – Dr. Patrick Kölsch, Co-Founder und CEO von greenable.
Die Gründer: Eine gemeinsame Vision zum Thema Klimawandel und CO2-Bilanzierung
Die Gründer und Köpfe hinter dem Startup sind Alexander David, Patrick Kölsch, Lucas Hartmann und Viktor Schiller. Die Idee zu greenable ist 2020 aus dem Lehrstuhl Fertigungstechniken und Betriebsorganisation an der RPTU Kaiserslautern entstanden. „Insbesondere durch die Zusammenarbeit mit dem Gründungsbüro der RPTU&HS Kaiserslautern, und der daraus resultierenden Förderung des EXIST-Gründungsstipendiums, hatte die Idee, und somit auch das Unternehmen, extrem viel Fahrt aufgenommen,“ erklärt Alexander.
Das Produkt: Die Zukunft von Unternehmen liegt in der Inkludierung des CO2-Fußabdruckes in Preisschildern
Mit greenable haben die vier Gründer eine Software entwickelt, die Unternehmen dabei unterstützt, den CO2-Fußabdruck ihrer Produkte zu erstellen und offenzulegen. Patrick erklärt den Grundgedanken so: „Wenn du in zehn Jahren, egal wo du hingehst, ein Produkt hast, sagen wir mal einen Tisch, ein Auto oder ein Zahnrad, dann hast du neben dem Preisschild auch ein Schild über den CO2-Fußabdruck. Das heißt, du kannst selbst wählen: Nehme ich das teurere Produkt mit einem geringeren CO2-Ausstoß oder das günstigere Produkt mit dem höheren CO2-Ausstoß.“ Gerade mit dem Hintergrund des Klimawandels, des Lieferkettengesetzes und der neuen Berichtspflicht, wird der CO2-Fußabdruck spätestens 2025 ein fester Bestandteil von Unternehmen sein, die dazu verpflichtet werden, diesen für ihre Produkte auszuweisen.
Die Vision: Einen Beitrag zur Erreichung der nachhaltigen Zukunft
Die Gründer von greenable sind davon überzeugt, dass die Reduktion von CO2-Emissionen ein entscheidender Faktor für den Klimaschutz ist. Ihre Mission ist es, Unternehmen zu befähigen, den CO2-Fußabdruck ihrer Produkte offenzulegen, zu berichten und zu reduzieren. Sie möchten Unternehmen somit dabei helfen, ihre CO2-Bilanz so einfach, schnell und automatisiert wie möglich zu erstellen und somit einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele zu leisten. Die gemeinsame Vision von greenable ist es, Transparenz über Industrien und Branchen hinweg zu schaffen. “Die Zukunft geht stark in Richtung des Digitalen Produktpasses, der genau dies unterstützen wird,” erklärt Alexander.
Der Rat von greenable für angehende Gründer*innen…
Die Gründer von greenable sind sich einig: „Man muss die Dinge einfach mal machen und kontinuierlich dranbleiben – dann wird das schon gut werden! Es ist nicht unbedingt einfach, aber wir haben es geschafft, dass wir jetzt hier stehen und ein Unternehmen aufgebaut haben. Dass wir ein Produkt entwickeln konnten, das für die Zukunft relevant ist. Und das könnt ihr auch schaffen. Sucht euch motivierte Menschen, die auch mal anders ticken als ihr selbst und achtet auf eine gute Kommunikation im Team. Dann habt ihr schon einen wichtigen Baustein für ein erfolgreiches Unternehmen gelegt.“
Mehr über greenable erfahrt ihr auf der Homepage und auf Social Media: greenable