Businessplan

Businessplan

Lernt hier, einen Businessplan zu schreiben, der eure Geschäftsmöglichkeiten mit ihren Risiken und Chancen aufzeigt.

Der Businessplan ist ein umfangreiches Schriftstück, das Maßnahmen zu Risiken und Chancen beschreibt. Er hilft euch also dabei, Orientierung und Struktur in eure Geschäftsidee zu bringen und gibt euch einen Überblick über alle wichtigen Geschäftsfelder und internen Strukturen. Damit ihr einen erfolgreichen und lückenlosen Businessplan erstellen könnt, hat unser Kooperationspartner Holger Grünhagen ein Video-Tutorial erstellt. In diesem Tutorial werden euch Schritt-für-Schritt die wichtigsten Punkte des Businessplans erläutert.

Auszug aus der Themenliste:

  • Aufbau: Der logische Aufbau und die Struktur eines Businessplans sind ausschlaggebend für seinen Erfolg. Hier bekommt ihr einen Überblick darüber, welche Komponenten in keinem Businessplan fehlen dürfen.
  • Executive Summary: Es handelt sich hierbei um eine Art Zusammenfassung des Businessplans.
  • Strategie: Wie ihr eure Ziele und Visionen umsetzen könnt, erklären wir euch in diesem Kapitel.
  • Marketingmix: Werbung, Marketing und PR sind essentiell, wenn man an einem neuen Markt Fuß fassen will. Allerdings ist die Mischung entscheidend, setzt ihr mehr auf Social Media oder Werbeplakate in der Innenstadt?
  • Organisation: Ein Unternehmen besitzt immer eine Organisationsstruktur, die die internen und externen Prozesse steuert. In diesem Kapitel steht der organisationsinterne Aufbau im Zentrum.
  • Finanzplanung: Money makes the world go round. Ohne eine hieb- und stichfeste Finanzierung läuft nichts. In diesem Kapitel zeigt euch unser Referent die wichtigsten Aspekte der Finanzplanung und welche Kosten ihr auf der Rechnung haben solltet.
  • SWOT-Analyse: Stärken, Schwächen, Möglichkeiten und Gefahren gibt es in jedem Unternehmen. Die SWOT-Analyse hilft euch dabei, das große Ganze im Blick zu behalten.
Projekt IDEENWALD

Projekt IDEENWALD

Das Projekt IDEENWALD ist ein Ökosystem zum Nutzen von Region, Mensch und Umwelt, das euch in der Vorgründungsphase unterstützt.

Mit dem Projekt IDEENWALD etabliert sich das Versprechen, Menschen zu ermutigen und zu unterstützen, eigene Ideen zu verwirklichen. Es entsteht also eine Gründungsmarke, die der Region eine Sogkraft für junge unternehmerische Menschen verleiht. In vier zeitlich aufeinander folgenden Phasen wächst dadurch ein Ökosystem für Gründung und Innovation heran. Erfahrt in diesem E-Learning-Kurs alles über das Projekt, das weite Netzwerk und zukünftige Events.

Auszug aus der Themenliste:

  • Was ist das IDEENWALD-Ökosystem? Wir zeigen euch die Ziele und Motivation hinter dem Projekt.
  • Was bieten wir euch? Hier erfahrt ihr, welches Angebot wir für euch geplant haben und was noch auf euch zukommt.
  • Wie ist der weitere Fahrplan für das Projekt? Wie ein Ökosystem in der Natur, ist auch das Projekt IDEENWALD in verschiedene Wachstumsphasen unterteilt. Hier könnt ihr euch die vergangenen und bevorstehenden Phasen anschauen.
  • Wer sind unsere Partner*innen und wo findet ihr sie? Genauso wie ein Ökosystem in der Natur, lebt auch das IDEENWALD-Ökosystem von Partnerschaften und Mitstreiter*innen. Hier zeigen wir euch, wer unsere Partnerorganisationen sind, welche Aufgaben sie übernehmen und wo ihr sie finden könnt.
  • Was ist unsere Vision? Unser gesamtes Team hat sich dazu Gedanken gemacht, was IDEENWALD eigentlich individuell bedeutet. Daraus ergibt sich eine übergreifende Vision, die wir verfolgen und umsetzen.
Blockchain-DeepDive: Expertentalk mit Markus Jostock – Startup Arxum – und Michael Gebert – European Blockchain Association

Blockchain-DeepDive: Expertentalk mit Markus Jostock – Startup Arxum – und Michael Gebert – European Blockchain Association

Die Blockchaintechnologie bewegt zurzeit viele Bereiche, sei es in der Bankenbranche, im öffentlichen Sektor, in Pharmakonzernen oder in der Automobilbranche. Im Prinzip haben wir die Möglichkeit unsere ganze Geschichte in Daten festzuhalten. Der Anstoß zum digitalen und ebenso sicheren Datenmanagement ist schon vor einiger Zeit geschehen. Wo die Einen aber noch versuchen, die Innovation bis ins Detail zu verstehen, nutzen die Anderen sie schon längst in ihren täglichen Anwendungen – von Smart Contracts bis zum Laboratory System zur Speicherung von Rohdaten in der Gentechnik.

Das Implementieren und Managen dieser Anwendungen übernehmen Startups wie das Kaiserslauterner Unternehmen ARXUM. Mit ihrer auf der Blockchain-Technologie basierenden ARXUM Suite bieten CEO Markus Jostock und sein Team eine ganzheitliche schlüsselfertige Middleware an, die die gesamte Geschäftslogistik regelt. So ist das Unternehmen in den Bereichen Recycling, Automobil, Lebensmittel & Getränke und Pharma tätig.

Gemeinsam mit Michael Gebert, dem Vorsitzenden der European Blockchain Association (EBA), wird Markus Jostock Einblicke in die aktuellen Handlungsfelder der Blockchain geben. Michael Gebert hat durch die EBA eine Institution geschaffen, die es jedem ermöglicht einen Einstieg in das Europäische Blockchain Ökosystem zu finden. Mit seinem Expertenwissen wird er durch den DeepDive moderieren und Deine Fragen in die Diskussion einbinden. Wir erwarten einen wahnsinnig spannenden Impuls und freuen uns auf Deine Teilnahme.

let’s dev

let’s dev

Let’s dev entwickeln digitale Anwendungslösungen und Individualsoftware im Bereich App-Entwicklung, Backend- und Web-Entwicklung.

„Ich würde jederzeit wieder gründen, aber ich würde es heute wahrscheinlich anders tun“, Karl J. Wack, let’s dev.

Die Gründer: Sind Geschwister & Partner

Die Brüder Karl und Christian Wack blicken heute auf über acht Geschäftsjahre zurück: 2013 gründeten sie ihr Softwareunternehmen let‘s dev. Doch bevor es soweit war, gingen beide nach ihrem Studium der digitalen Medien an der Hochschule Kaiserslautern erst einmal getrennte Wege. Jeder sammelte seine eigenen beruflichen Erfahrungen, bevor sich die Wege der beiden Brüder bei der Unternehmensgründung wieder kreuzten. Das Startup mit dem Bruder zu gründen war dabei für beide kein Thema. Dabei ist der Satz „Wir kennen uns schon ziemlich lange“, mittlerweile ihre Standardantwort auf die oben aufgeführte Frage, wie Karl-J. schmunzelnd erzählt.

Die Idee: Aus Beruf und Forschung entstanden

Die Gründungsidee entstand schleichend und etablierte sich während eines Forschungsprojektes, bei dem Christian sich mit ersten Apps und mobilen Navigationssystemen auseinandersetzte. Karl-J. war zu dieser Zeit bei der Daimler AG angestellt und für damalige Verhältnisse sehr viel auf sein Smartphone angewiesen. So bemerkte auch er einen Markt mit viel Potential, denn mobile Ansichten von Webseiten waren noch nicht entwickelt und auch Apps bahnten sich gerade erst den Weg auf die mobilen Endgeräte. Auf dieser Basis entschieden sich Christian und Karl-J. dazu, dass sie gemeinsam in der App-Entwicklung tätig werden wollten.

Die Gründung: Stand von Anfang an unter einem guten Stern

Bereits am Anfang der Gründungsphase sorgten die Brüder für Aufmerksamkeit und setzten eine Vielzahl von Projekten um. Sie starteten 2011 mit einem EXIST-Gründerstipendium, durch das sie sich vollständig auf ihre Gründung konzentrieren konnten. Das Förderprogramm wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ausgegeben und sichert dem Gründer für 12 Monate den Lebensunterhalt, finanziert Sachausgaben und Coachings. Im Jahr 2013 folgten dann die Gründung und der Gründerpreis der Technischen Universität Kaiserslautern. Mittlerweile haben die beiden ihr Portfolio erweitert und bieten neben der individuellen App-Entwicklung, die Entwicklung von Clouds oder Web-Anwendungen an. Die Besonderheit der Produkte liegt dabei in der branchenübergreifenden Expertise, die sich in den letzten Jahren im Bereich der Individualsoftware entwickelt hat. Durch das breit aufgestellte Team mit über 45 Mitarbeiter:innen an den Standorten Hamburg und Karlsruhe, kann let‘s dev das gesamte Feld der digitalen Produktentwicklung abdecken.

Die Kunden: Alle Kunden, die mit der Digitalisierung in Berührung kommen

let‘s dev kann heute auf acht Geschäftsjahre und zahlreiche Aufträge aus einem kunterbunten Kundenkreis zurückblicken. Von E-Commerce über das Verlagswesen bis hin zur Automobilbranche und dem Versicherungswesen ist alles dabei. So decken sie nicht nur kleine und mittelständische Unternehmen ab, sondern arbeiten auch für die ganz Großen. Das Team schreckt dabei nicht vor zeitkritischen Projekten zurück, sondern arbeitet kundennah, um die Zeitpläne und Produktvorstellungen zu erfüllen. Somit haben sie es geschafft langfristige Geschäftsbeziehungen zu etablieren.

Die Vision: War ein eigenes Büro und wurde zu wesentlich mehr

Mit den wachsenden Unternehmens- und Mitarbeiterstrukturen wuchsen auch Karl-J.‘s Visionen. War es noch zu Beginn der Gründung das eigene Büro, so ist es heute der Aufbau eines Produkt- und Academy-Bereichs. Das erste Büro hat das Team schon seit Langem hinter sich und arbeitet heute an zwei Standorten mit einer Bürofläche von ca. 800m². Um ihr erlangtes Wissen, sowie die Erfahrungen mit Kunden und Entwicklern weiterzugeben, planen Karl-J. und Christian gerade ihr eigenes Academy-Angebot aufzubauen. In Zukunft wollen sie so ihr Wissen um neue Technologien erweitern, indem sie sich aktiv an Forschungsprojekten beteiligen oder diese in ihr Unternehmen eingliedern.

Der Rat von Karl-J., für die Gründer von heute…
„Ich würde jederzeit wieder gründen, aber ich würde es heute wahrscheinlich anders tun“, überlegt Karl-J., „die komplette Gründung über Eigenkapital zu finanzieren war eine riskante Variante, auf die ich heute aber sehr stolz bin. Engagement und für die eigene Sache zu brennen sind Eigenschaften, die man mitbringen muss, um erfolgreich zu gründen. Wichtig ist es immer an den Erfolg der eigenen Idee zu glauben. Ich denke, ein Erfolgsversprechen für alle Startups ist es, die Produkte qualitativ hochwertig und im Zeitplan an den Kunden zu bringen.“

Mehr über let‘s dev erfährst Du auf ihrer Homepage und auf ihren Social-Media-Kanälen:
@let’s dev
@letsdev.de
@letsdev