Heartwire – Praxis-Labor für gesellschaftliche Herzensbildung

Heartwire – Praxis-Labor für gesellschaftliche Herzensbildung

🎙 Ideenwald-Podcast: Herzensbildung trifft Hightech – mit Anna Mauersberger von Heartwire

In dieser Episode sprechen wir mit Anna Mauersberger, Gründerin von Heartwire – einem Social Startup, das Bildung neu denkt. Heartwire versteht sich als Labor für gesellschaftliche Herzensbildung und verbindet moderne Technologien wie Virtual Reality mit tiefgreifender emotionaler Intelligenz.

Anna nimmt uns mit in ihre Welt zwischen Coaching, Wildnispädagogik und Bildungsinnovation und zeigt, wie sie mit ihrem Team Räume schafft, in denen echte Verbindung – von Mensch zu Mensch – wieder möglich wird. Dabei geht es um mehr als nur Workshops: Es geht um Transformation, Empathie und die Frage, wie man als Social Entrepreneur gleichzeitig Wirkung entfaltet und sich selbst treu bleibt.

Wir sprechen über Gründung ohne Businessplan, das Potenzial von Chaos, disruptive Lernformate – und warum echter Impact nicht immer laut oder glänzend sein muss.

Startup Insights

Startup Insights

Einblicke in die Startup-Szene

In diesem Kurs lernt ihr Persönlichkeiten aus dem Gründungs-Ökosystem rund um IDEENWALD kennen und erhaltet Einblicke in die Startup-Szene. Denn auch hier gibt es kluge Köpfe, die ihre eigene Idee verwirklicht haben und jetzt erfolgreich am Markt mitmischen. Zusätzlich beantworten wir euch die alles entscheidende Frage: „Wie ticken eigentlich Gründer*innen?“

In unterschiedlichen Formaten wie Podcasts, Videointerviews und Blogs werden Gründer*innen portraitiert und der Fokus auf persönliche sowie wirtschaftliche Probleme, Herausforderungen und Entwicklungsfelder gelegt. Außerdem findet ihr in diesem Kurs nützliche Links und Beiträge von Fachmagazinen und Online-Journalen.

Auszug aus der Themenliste:

  • Podcast mit Gründer*innen aus ganz Deutschland: In unserem Podcast „Über Stock, Stein und Startups“ haben wir mit Gründer*innen gesprochen, unabhängig von Branche, Größe oder Umsatz. Außerdem beleuchten wir die aktuellen gesellschaftlichen Megatrends, die ein großes Gründungspotenzial mit sich bringen.
  • Videointerviews mit Startups aus der Großregion: Nicht nur in Deutschland wird gegründet, auch in der Großregion Frankreich, Luxemburg und Belgien gibt es viele spannende Startups.
  • Tipps zur Suche und Auswahl von Mitgründer*innen: Ein gutes Team zu finden, ist nicht immer leicht. Doch mit diesen Tipps und einem umfangreichen Fragebogen könnt ihr potenziellen Mitgründer*innen auf den Zahn fühlen.
  • Health- & Selfcare für Gründer*innen: Tipps, wie man auch in brenzligen und emotional anstrengenden Situationen einen klaren Kopf behält.
  • Umgang mit Fehlern: Gründer*innen sprechen über ihre unternehmerischen Pannen und welche Vorteile sich aus einer gesunden Fehlerkultur ergeben.
Rechtsformen und Anmeldungen

Rechtsformen und Anmeldungen

Damit euer Unternehmen wirtschaftlich aktiv werden kann, müsst ihr auf dem Gebiet der Rechtsformen und Anmeldungen fit sein! Um Anmeldungen bei verschiedenen Ämtern und Behörden durchführen zu können, müsst ihr euch im Vorfeld Gedanken darüber machen, wie euer Unternehmen aufgebaut werden soll. Kennt ihr die einzelnen Rechtsformen und wisst, welche juristischen und steuerlichen Pflichten auf euch zukommen? In diesem Kurs möchten wir euch einen Überblick über die verschiedenen Rechtsformen und Anmeldungen von Unternehmen geben, um euch bei der Entscheidungsfindung unter die Arme zu greifen. Darüber hinaus stellen wir euch steuerliche und betriebliche Sonderregelungen vor, die insbesondere in der Anfangszeit eures Unternehmens nützlich sein können.

Auszug aus der Themenliste:

  • Rechtsformen: Jedes Unternehmen ist gesetzlich dazu verpflichtet, einen rechtlichen Rahmen mit vorgegebenen Strukturmerkmalen anzunehmen. Diese Auswahl hat Einfluss auf die Haftung der Gründer*innen, die Besteuerung sowie die spätere Anteilsverteilung bei Investments. Hier bekommst du einen Überblick darüber, welche Rechtsformen es gibt und welche Fragen du dir bei der Auswahl stellen musst.
  • Anmeldung eines Unternehmens: Auch bei der Anmeldung von neuen Unternehmen gelten strenge Regeln. In diesem Teil erklären wir euch daher, wie ihr die vorher ausgewählte Rechtsform richtig bei den entsprechenden Behörden und Ämtern anmeldet. Auch das Renten- und Krankenkassensystem in Deutschland funktioniert für Selbstständige anders. Hier bekommt ihr einen Überblick über die Anmeldung von Mitarbeiter*innen bei der Krankenkasse und wie ihr euch um eure persönliche Altersvorsorge kümmert.
  • Verbände und Kammern: In Deutschland sind viele Berufsstände und Branchen in Kammern und Verbänden organisiert. Sie geben euch zum Beispiel Hilfe bei bestimmten Fragen. Teilweise ist es aber auch eure eigene Aufgabe, euch bei den entsprechenden Ansprechpersonen anzumelden.

Pitching und Präsentation

Pitching und Präsentation

Im Online-Kurs Pitching und Präsentation werdet ihr auf einen Pitch vorbereitet und lernt den Aufbau und die Gestaltung allgemeiner Präsentationen. Ein Pitch ist die Vorstellung einer Geschäftsidee vor Investor*innen, Banken, Unterstützer*innen und möglichen Kund*innen. Es geht also darum, innerhalb weniger Minuten klarzumachen, was genau ihr vorhabt und warum eure Idee gut ist bzw. weshalb sie am Markt bestehen kann.

Darüber hinaus gibt es im Kurs Pitching und Präsentation einige Tipps, wie ihr eure Folien anschaulich gestalten könnt und dadurch den Blick eurer Zuhörer*innen lenken könnt. Dieser Kurs eignet sich nicht nur zur Vorbereitung auf einen Pitch, sondern hilft euch auch beim Aufbau und der Gestaltung allgemeiner Präsentationen.

Auszug aus der Themenliste:

  • Was ist ein Pitch und wie baue ich ihn auf? Ein Pitch umfasst alle Faktoren eines Unternehmens, die meisten werden allerdings nur oberflächlich beschrieben. Wie ihr ein Pitchdeck aufbaut und welche Inhalte wichtig sind, erklären wir euch anhand der Guy-Kawasaki-Methode, die auch als 10-20-30-Methode bekannt ist.
  • Wie baue ich eine logische Argumentationsstruktur auf? Bei der Präsentation einer Geschäftsidee ist es wichtig, dass eure Hörerschaft euch folgen kann und ein roter Faden erkennbar ist. So überzeugt ihr schließlich auch die größten Skeptiker*innen von eurer Idee.
  • Wie gestalte ich Folien anhand der visuellen Hierarchie? Grafische Gestaltung aktiviert Emotionen und lenkt das Auge eurer Zuhörerschaft. Mithilfe der visuellen Hierarchie könnt ihr also eurem Unternehmen einen einzigartigen Stil verleihen, der bei eurer Zielgruppe gut ankommt.
  • Wie kann ich durch Storytelling das Publikum für mich gewinnen? Ein Startup ohne Geschichte gibt es nicht. Deshalb lernt ihr in diesem Video, wie ihr eure persönliche Geschichte mitreißend erzählt.

Nutzen und Wertversprechen eurer Idee

Nutzen und Wertversprechen eurer Idee

In diesem Kurs lernt ihr, Nutzen- und Wertversprechen eurer Idee, die sogenannte Value Proposition, zu analysieren und weiterzuentwickeln.

Wieso sollte jemand euer Produkt kaufen? Wieso entscheiden sich Personen für euch, obwohl es hunderte von Alternativen gibt? Wodurch unterscheidet sich euer Produkt von allen anderen auf dem Markt? Eigentlich ist die Antwort ganz einfach: Durch ein einzigartiges Nutzen- und Wertversprechen, die sogenannte Value Proposition. Diese beschreibt nämlich das einzigartige Alleinstellungsmerkmal eurer Idee. Ihr müsst also herausfinden, was dieses Merkmal genau ist. Deshalb lernt ihr auch in diesem Kurs, wie ihr euer Nutzen- und Wertversprechen analysiert, formuliert und weiterentwickelt. Außerdem erfahrt ihr, wie ihr die Aufgaben, die euer Produkt bei den Kund*innen übernimmt, analysieren könnt.

Auszug aus der Themenliste:

  • Value Proposition Canvas: Das Wertversprechen ist DAS Herzstück eurer Unternehmung. Mit ihr legt ihr nämlich fest, welches konkrete Problem ihr bei euren Kund*innen löst. Zudem klärt ihr die Frage, wieso gerade euer Produkt das beste ist, obwohl es doch hunderte Alternativen gibt.
  • Buyer Persona: Die Prototyp-Kundschaft zu beschreiben, ist ein wichtiger Schritt, um ein besseres Bild der Zielgruppe zu erhalten. In diesem Kurs zeigen wir euch deshalb, welche Informationen wichtig sind, um eine Buyer Persona zu erstellen. Ebenso wird erklärt, wie ihr diese anschließend sinnvoll einsetzt.
  • Jobs to be done Theory: Als kundenzentriertes Werkzeug verstanden, wird hier der Nutzen eines Produkts in funktionale, emotionale und soziale Aspekte kategorisiert. Denn um den Erfolg oder Misserfolg von Produkten zu bestimmen, ist es zwingend notwendig, all diese Kriterien zu betrachten.